Was macht die französische Bulldogge so besonders?
Die Französische Bulldogge ist eine von der FCI anerkannte Rasse aus Frankreich. Die Hunde haben zwar englische Vorfahren, als Haustiere etabliert wurden sie allerdings zunächst in Frankreich und Belgien.
Von dort startete ihr Siegeszug in die weite Welt. Heute gehört die Französische Bulldogge zu den sehr beliebten Hunderassen und ist fast schon ein Modehund.
Die Nachfrage nach Welpen steigt stetig. Kein Wunder, die Hunde sind süß, intelligent, loyal und passen sich dem Lebensstil ihrer Besitzer an.
So sind sie als Haustiere für Familien, Alleinstehende oder Senioren gleichermaßen geeignet.
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Französische Bulldogge
9 interessante Fakten über die Französische Bulldogge
- Nach dem Ersten Weltkrieg wurden Französische Bulldoggen richtig selten und waren in den 1940er Jahren schließlich sogar vom Aussterben bedroht. Erst in den 80er Jahren erholte sich die Rasse weitestgehend und ihre Beliebtheit stieg wieder an.
- Heiße Temperaturen machen dem Frenchie sehr zu schaffen. Dies hängt mit der Brachycephalie zusammen. Durch die Kurzköpfigkeit ist die Atmung bei vielen Rassevertretern stark eingeschränkt. Manchmal kann das Problem operativ behoben werden. Trotzdem sollten die aktiven Hunde an heißen Tagen nicht zu viel toben und sich bewegen. Ein Hitzschlag kann ansonsten innerhalb weniger Minuten auftreten. Manchmal mit fatalen Folgen.
- Überraschung! Die Französische Bulldogge stammt eigentlich gar nicht aus Frankreich, sondern hat ihre Wurzeln in England. Während der Industriellen Revolution siedelten von dort viele Kunsthandwerker mit ihren Bulldoggen nach Frankreich über, wo ihre Kunstfertigkeit noch immer gebraucht wurde. Dort erlangten die kleinen Hunde bald große Beliebtheit, erhielten einen neuen Namen (Bouledogue Francais) und das Land wurde zur neuen Heimat.
- Vorsicht an Gewässern! Französische Bulldoggen können oft nur schlecht bis gar nicht schwimmen. Dies ist ihrer Anatomie geschuldet. Kurze Beine, kompakter Körper und ein schwerer Kopf. Trotzdem planschen viele Rassevertreter sehr gern.
- Bugsy, eine 9 Jahre alte Französische Bulldogge, nimmt sich im Twycross Zoo in England verstoßenen Jungtieren an. So passte sie unter anderem auch auf ein Orang-Utan Junges auf und schenkte ihm Gesellschaft und Wärme. Die Rasse ist eben von Natur aus freundlich und geduldig.
- Die überwiegende Mehrheit aller Französischer Bulldoggen werden durch künstliche Befruchtung geboren. Rüden haben es aufgrund ihrer Proportionen nämlich außerordentlich schwer, die Hündin zu belegen. Erschwerend hinzu kommt, dass sie beim Versuch oft schnell ermüden oder gar überhitzen.
- An Bord der berühmt-berüchtigten Titanic befand sich auch eine Französische Bulldogge. Sie hieß Gamin de Pycombe und gehörte Robert Daniel. Leider durfte er seinen Hund nicht mit ins Rettungsboot nehmen und musste sie auf dem sinkenden Schiff ihrem Schicksal überlassen. Auch im erfolgreichen Film „Titanic“ von James Cameron kommt eine Französische Bulldogge vor. Sie wurde nach den Dreharbeiten von Cameron adoptiert.
- Der Frenchie hat seine Popularität unter anderem auch französischen Prostituierten zu verdanken. Die Hunde waren das liebste Haustier dieser „belles de nuit“. Sie waren es angeblich auch, die der Rasse zu ihrem Namen Bouledogue Francais verhalfen.
- Ortino war eine Französische Bulldogge im Besitz der russischen Zarenfamilie Romanov. Er gehörte genauer gesagt Tatiana Romanov und durfte angeblich sogar in ihrem Bett schlafen. Was aus Ortino nach der Hinrichtung seiner Familie während der Russischen Revolution geworden ist, ist allerdings nicht bekannt.
Französische Bulldogge Geschichte
Die Französische Bulldogge, auch liebevoll Bully genannt, stammt von der alten Englischen Bulldogge ab.
Wie vom Namen herleitbar, wurde die Französische Bulldogge ursprünglich als Bullenbeißer und Hetzhund gezüchtet. Im 19. Jahrhundert, als in England Hundekämpfe verboten wurden, widmeten sich die Weber und Spitzenklöppler der kleinen Bulldogge und ‘zivilisierten’ die Rasse. Ab da wurden die Hunde hauptsächlich als Haustiere gehalten.
Die Spitzenklöppler waren es dann auch, die, nach Frankreich auswandernd, ihre Hunde in der neuen Heimat ansiedelten und dort weiterzüchteten.
Andere Hunderassen wie Mops und Terrier wurden eingekreuzt und wichtige Merkmale wie die kurze Rute und das aufrecht stehende Fledermausohr erblich gefestigt.
Die Französische Bulldogge unterschied sich jetzt deutlich von ihren alten englischen Vorfahren und die Hunde hatten alles Recht auf eine eigene Rassebezeichnung erworben.
Um die Wende zum 20. Jahrhundert wurde die Französische Bulldogge zu einem echten Modehund. Berühmte französische Künstler wie Toulouse-Lautrec und Colette legten sich Französische Bulldoggen zu. Sogar die Zarenfamilie ließ sich mit den menschenfreundlichen Hunden ablichten. Und als der englische König Eduard VII sich 1898 einen Rüden zulegte, wurde die Rasse offiziell anerkannt. Dann wurden sie immer öfter als Haustiere gehalten. Mehr Infos: Ursprung Französische Bulldogge
Charakter und Wesen der französischen Bulldogge
Laut FCI Rassestandard ist die Französische Bulldogge ein kleiner, kräftig-muskulöser Hund mit einem Gewicht zwischen 8 und 14 Kilogramm. Auffälligstes optisches Charaktermerkmal der Französischen Bulldogge sind ihre großen aufrechtstehenden Ohren, die den Tieren ein ungemein possierliches, lustiges Aussehen geben sowie die kurze Rute und der breite Fang.
Die Französische Bulldogge ist ein anpassungsfähiger, wenig heikler und sehr menschenbezogener Hund. Ihre Geselligkeit und Verbundenheit mit dem ‘Rudel’ lassen den French Bulldog lange Zeiten der Einsamkeit nur schwer ertragen. Menschen, die vollzeitig berufstätig sind und nur fürs Gassigehen zu Hause reinspringen, sollten deshalb nach anderen Rassen oder, noch besser, nach einem Kanarienvogel Ausschau halten.
Ein Bully, der den ganzen Tag allein zu Hause verbringt, ist sicherlich kein glücklicher Hund.
Die Verspieltheit und Fröhlichkeit der Französischen Bulldogge macht diese Rasse zu einem idealen Haustier und einem prima Familienhund. Die Hunde können mit Kindern ebenso toben wie schmusen und sich im ‘Familienrudel’ unterordnen.
Mit klaren, unveränderten Regeln und Anweisungen sind die Hunde leicht erziehbar und werden schnell gehorsam. Aber Achtung: Auch wenn sie immer so süß schauen, so ist Konsequenz bei der Erziehung der Bulldogge und regelmäßiges Training schon sehr wichtig!
Da der Bully gern überall mit dabei ist, darf er auch im Urlaub nicht fehlen und möchte in den Genuss kommen, gemeinsam mit seinem Rudel Spaß zu haben. Dabei gibt es bei der Reisevorbereitung, dem Transport und vor Ort einiges zu beachten. Beispielsweise muss der Ferienort hundefreundlich sein und das Hotel muss Hunde natürlich in ihrer Unterkunft gestatten. Kann oder darf die Französische Bulldogge allerdings nicht mit in den Urlaub, so gilt es Alternativen für diese Zeit zu suchen. Hundehotels und Pensionen kümmern sich während Deiner Abwesenheit beispielsweise liebevoll um den Hund.
Französische Bulldoggen können sehr ausgelassen und lebhaft sein, genießen aber ebenso lange Ruhephasen und lieben ihre Schläfchen. Der Bully gehört zu den recht anspruchslosen Hunden und passt sich dem Lebensrhythmus seiner menschlichen Mitbewohner an. Sie sind freundlich und liebevoll und die Hunde gehören zu den Rassen mit ausgeglichenem Wesen und optimalem Charakter!
Bullys verhalten sich gegenüber Unbekannten zutraulich und gelassen. Bei Bedrohungen schlägt die Hunderasse allerdings durchaus Alarm. Selbst die kleine French Bulldog ist eben ein waschechter Hund.
Fazit: Die Französische Bulldogge sind anpassungsfähige Hunde für die ganze Familie. Wenn Bullys Gesellschaft und Zuneigung bekommen, sind sie ausgeglichen und zufrieden. Einsamkeit ist für diese Hunde die schlimmste Strafe.
Französische Bulldogge Welpen
Welpen sind von der Mutterhündin, den Geschwistern im Wurf und ihrem (hoffentlich) verantwortungsvollen Züchter vorgeprägt. Ideal ist wenn der Züchter dem IKFB (Internationaler Klub für Französische Bulldoggen e.V.) oder DKFB (Deutscher Klub für Französische Bulldoggen) angehört.
Kommt der Welpe in eine Familie mit Kindern, wäre es ideal, wenn der Hund bereits unter ähnlichen Konstellationen als Haustier aufgewachsen ist oder zumindest gut sozialisiert wurde und sowohl Kinder als auch Babys kennt.
Als Neu-Hundebesitzer mache man nicht den Fehler, den Neuankömmling erst einmal zu ‘schonen’ und ihn mit Langmut an seine neue Umgebung zu gewöhnen. Die Welpen der Französischen Bulldoggen brauchen, wie alle Welpen, von der ersten Stunde an klare Regeln und eine untergeordnete Position im ‘Rudel’, sonst kann es später Probleme geben.
Auch wenn der Hund ein Gesellschaftstier ist, sollte man schon einen Welpen daran gewöhnen, allein zu bleiben. Schließlich kann der Vierbeiner nicht überall hin mitgenommen werden, wie zur Arbeit oder bei einem Arztbesuch. Es kommt darauf an, die Zeitspanne des Alleinseins langsam und schonend zu erweitern, sodass es etwas vollkommen Alltägliches für den Hund wird, das Herrchen mal eine Zeit lang nicht da ist.
Geduld ist ebenfalls bei der Stubenreinheit gefragt, denn diese kann nicht erzwungen werden. Tadel fruchtet nur, wenn der Welpe ‘in flagranti’ bei seinem Geschäft ertappt wird. Ansonsten ist Konsequenz seitens des Besitzers gefragt. Dem Hund müssen regelmäßig Gelegenheiten gegeben werden, sich zu erleichtern.
Das Spiel mit anderen Welpen und Hunden ist wichtig und braucht der Bully, um glücklich zu sein. Begegnet der Welpe anderen Hunden, sind jedoch Vorsicht und Aufmerksamkeit gefragt. Manchmal ist es besser, das Jungtier an die Leine zu nehmen, um stürmische Begrüßungen zu vermeiden.
Erziehung und Beschäftigung
Für eine gute Sozialisierung des Welpen empfiehlt sich der Besuch einer Welpenspielstunde in der örtlichen Hundeschule. Später kann dort auch das Training der Französischen Bulldogge stattfinden. Grundkommandos für die Französische Bulldogge und Gehorsam sind nämlich auch bei einem kleinen Hund von Nöten, damit das Zusammenleben harmonisch und geregelt verläuft.
Frischgebackenen Besitzern ohne Erfahrung in der Hundehaltung ist der Besuch einer Schule ebenfalls wärmstens ans Herz zu legen. Hier wirst Du genauestens angeleitet und lernst verschiedene Techniken des Trainings kennen.
Bei der Erziehung der kleinen Bulldogge sind Geduld und Timing das A und O. Die Arbeit mit Lob und positiver Verstärkung ist dabei wesentlich erfolgsversprechender, als Schreien oder gar Schlagen. Damit zerstörst Du nur das Vertrauen des Hundes und Ihr werdet niemals ein gutes Team. Gute Trainings- und Erziehungsmethoden sind das Arbeiten mit Belohnungen in Form von Leckerchen oder auch das Klickertraining.
Selbst wenn der Hund bereits eine gute Ausbildung genossen hat, muss er täglich trainiert und beschäftigt werden. Und zwar körperlich und geistig gleichermaßen. Außer schönen Spaziergängen sollten also noch viel Spiel und Spaß auf dem Programm stehen. Intelligenzspielzeug, das Lernen neuer Tricks oder eine Hundesportart sind ein guter Anfang. Ein ausgelasteter Vierbeiner ist nicht nur glücklicher und gesünder, er entwickelt zudem weitaus weniger Unarten, als ein gelangweilter Hund.
Französische Bulldogge Pflege
Das kurze Fell der Französischen Bulldogge ist pflegeleicht. Es genügt ein gelegentliches Bürsten mit dem Pflegehandschuh. In Fellwechselzeiten sollte dies allerdings öfter geschehen, damit das Fell gesund aussieht und starkes Haaren vermieden wird.
Besondere Aufmerksamkeit ist dem Gesicht und vor allem auch den Augen der Französischen Bulldogge zu schenken: diese sind nur wenig geschützt und bedürfen regelmäßiger Kontrolle. Ansonten entstehen leicht unschöne bräunliche Flecken unter den Augen. Auch die Falten im Gesicht sollten regelmäßig kontrolliert und gepflegt werden. Besonders um die Nase herum. Gleiches gilt natürlich ebenso für die Körperfalten. Regelmäßiges Auswischen und gelegentliches Eincremen helfen angesammelten Dreck zu entfernen und beugt Entzündungen vor.
Alle zwei Wochen müssen zudem die Ohren kontrolliert und gegebenenfalls gereinigt werden. Auch die Pfoten der Französischen Bulldogge und ihre Krallen sind regelmäßig in Augenschein zu nehmen. Häufiges Lecken und Knabbern an den Pfoten könnte ein Hinweis auf einen eingetretenen Fremdkörper sein. Gelegentliches Einreiben der Fußballen hält diese geschmeidig und beugt schmerzhaften Rissen vor.
Bei der Pflegeroutine für die Französische Bulldogge ist außerdem wichtig, den Hund auf Parasiten hin zu untersuchen. Zecken, Flöhe und andere Ektoparasiten im Fell lassen sich nämlich oft schon gut mit dem bloßen Auge erkennen.
Wird ein Befall entdeckt, gibt es verschiedene effektive Mittel, um die Plagegeister wieder loszuwerden.
Schwieriger ist es hingegen, einen Wurmbefall beim Hund zu erkennen. Nicht immer sind Würmer oder Eier im Kot ersichtlich, weshalb regelmäßige Wurmkuren die einzige wirksame Methode zur Bekämpfung und Prävention eines Befalls darstellen und somit beim Hund das Mittel der Wahl sind.
Französische Bulldogge Krankheiten
Wenn der French Bulldog aus einer guten Zucht stammt und artgerecht gehalten wird, ist er von verlässlicher Gesundheit.
Aber Achtung: Bullys sind Stoiker, Lebewesen, die den Schmerz verbeißen und erst wehleidig werden, wenn es richtig weh tut. Ein Hundebesitzer mit einer guten Beobachtungsgabe und Bindung zum Tier wird jedoch bald merken, wenn es dem Hund schlecht geht.
Typische Krankheiten:
- Bindehautentzündung (durch die ungeschützten Augen)
- Hitzeschlag (nach längerem Aufenthalt im Freien während des Sommers)
- Patella-Luxation: Eine Erbkrankheit, bei der die Kniescheibe aus ihrer anatomischen Lage rutscht und starke Schmerzen verursacht.
- Brachycephalie-Syndrom: Wie die Patella-Luxation eine angeborene Krankheit. Sie wird verursacht durch den runden Kopf der Hunde kombiniert mit einer kurzen Nase. Leitsymptom ist die Gaumenspalte. Während Tiere mit sehr ausgeprägter Spalte nach der Geburt leider eingeschläfert werden, können nicht ausgeprägte Formen überlebensfähig sein, jedoch zu Atemnot und Sauerstoffmangel bei Körperbelastung führen. Brachycephalie kommt nicht bei vielen Hunderassen vor, Französiche Bulldoggen gehören jedoch zu den bekanntesten Vertretern. Auch für diese Krankheit gilt, auf die Güte der Zucht zu achten.
Erbkrankheiten lassen sich jedoch nie ganz vermeiden. Die Chance einen gesunden Hund zu bekommen ist allerdings bei einem seriösen Züchter von einem angeschlossenen Verein wie z.B. dem IKFB oder DKFB größer. So kannst Du schon beim Kauf der Bulldogge seine Gesundheit und somit auch die Lebenserwartung beeinflussen.
Schweren Erbkrankheiten kann also am besten vorgebeugt werden, indem man Welpen aus einem Wurf erwirbt, deren Zuchttiere auf erbliche Vorbelastung untersucht worden sind. Spezielle medizinische Untersuchungen sind für Zuchtzulassungen, beispielsweise im IKFB, sowieso Pflicht.
Einen weiteren wichtigen Beitrag zu einem langen und gesunden Bully-Leben leisten regelmäßige Impfungen. Sie beugen schlimmen und oft tödlich verlaufenden Krankheiten zuverlässig vor. Die Grundimmunisierung findet dabei meist im Welpenalter statt und je nach verwendetem Impfstoff wird in unterschiedlichen zeitlichen Abständen beim ausgewachsenen Hund aufgefrischt.
Französische Bulldogge kaufen
Wer eine Französische Bulldogge kaufen möchte, falle bitte nicht auf verlockende Billigangebote oder Hunde aus ‘privater Zucht’ herein. Der niedrige Anschaffungspreis rächt sich später oftmals und wird mit hohen Tierarztrechnungen teuer bezahlt.
Hunde von seriösen Züchtern sind ihren Preis wert! Der Versuch, diesen Preis zu drücken, wird immer zu Lasten der Gesundheit des Tieres gehen. Außerdem gilt es zu bedenken, dass mit dem Kaufpreis oftmals nur die Unkosten des Züchters gedeckt werden und so ein niedlicher Wurf wenig bis keinen Gewinn bringt. Der Gesundheit Deiner kleinen Bulldogge zuliebe sollte darum nur aus verantwortungsvoller Zucht gekauft werden. So kannst Du sicher sein, dass Dein neues Haustier den bestmöglichen Start in ein Hundeleben bekommt und Du einen soliden Grundstein für ein langes und glückliches Hundeleben gelegt hast.
Wer sich also entschließt eine Französische Bulldogge nach Hause zu holen, wird viele Jahre Freude an dem treuen Vierbeiner haben. Immerhin liegt die Lebenserwartung der Tiere bei bis zu 12 Jahren. Sei Dir jedoch der enormen Verantwortung bewusst. Die Französische Bulldogge ist ein Lebewesen und kann bei Nichtgefallen nicht einfach in die Ecke gestellt werden.
Bevor der French Bulldog jedoch gekauft wird und bei Dir einzieht, sollte die Erstausstattung schon im Vorfeld besorgt und bereitgestellt werden. Sicherlich eine angenehme und schöne Beschäftigung, welche die Vorfreude auf den Neuankömmling steigen lässt. Alles, was Du für den Hund brauchst, findest Du in gut sortierten Zoofachgeschäften oder auch in Onlineshops, wie Amazon und Co. Ein gutes Hundebuch sollte ebenfalls zur Grundausstattung gehören. Hier kann der Besitzer Wichtiges nachlesen und bekommt wertvolle Tipps.
Französische Bulldoggen Züchter
Züchter von Französischen Bulldoggen gibt es viele. Wichtig ist es, den Züchter genau unter die Lupe zu nehmen und gute Zuchtstätten von dubiosen Züchtern zu unterscheiden. Haben die Tiere genügend Auslauf? Haben sie Familienanschluss? Wachsen sie in einem Zwinger auf? Dies wäre für diese Rasse beispielsweise überhaupt nicht geeignet. Darfst Du als Käufer Fragen stellen und Dir Elterntiere, Wurf und alles andere genau ansehen?
Vor dem Kauf muss zudem darauf geachtet werden, dass die Zuchthunde alle wichtigen Gesundheits-Checks wie Patella-Untersuchung, Katarakt, Keilwirbel-Röntgen etc. durchlaufen haben. Nur so kann der Weitergabe gefährlicher Erbkrankheiten vorgebeugt werden. Vereine wie der Deutsche Klub für Französische Bulldoggen (DKFB) oder der Internationale Klub für Französische Bulldoggen (IKFB) halten die Zuchtordnung und den Standard hoch und sind Garanten für gesunde Hunde.
Auch wenn Du einen eigenen Wurf mit Deiner Bully-Dame planst, sollte auf die Qualität des Deckrüden geachtet werden. Hier sind geprüfte und begutachtete Hunde von seriösen Züchtern, Rassevertretern ohne Papiere und Zuchtzulassung eindeutig vorzuziehen. Schließlich möchtest Du gesunde Welpen ohne Erbkrankheiten.
Französische Bulldogge Züchterlisten
Übersichtsseite aller Französische Bulldogge Züchter
Französische Bulldogge Züchter in Belarus
Französische Bulldogge Züchter in Belgien
Französische Bulldogge Züchter in Bulgarien
Französische Bulldogge Züchter in Dänemark
Französische Bulldogge Züchter in Deutschland
Französische Bulldogge Züchter in Baden-Württemberg
Französische Bulldogge Züchter in Bayern
Französische Bulldogge Züchter in Berlin
Französische Bulldogge Züchter in Brandenburg
Französische Bulldogge Züchter in Bremen
Französische Bulldogge Züchter in Hamburg
Französische Bulldogge Züchter in Hessen
Französische Bulldogge Züchter in Mecklenburg-Vorpommern
Französische Bulldogge Züchter in Niedersachsen
Französische Bulldogge Züchter in Nordrhein-Westfalen
Französische Bulldogge Züchter in Rheinland-Pfalz
Französische Bulldogge Züchter im Saarland
Französische Bulldogge Züchter in Sachsen
Französische Bulldogge Züchter in Sachsen-Anhalt
Französische Bulldogge Züchter in Schleswig-Holstein
Französische Bulldogge Züchter in Thüringen
Französische Bulldogge Züchter in Finnland
Französische Bulldogge Züchter in Frankreich
Französische Bulldogge Züchter in Großbritannien
Französische Bulldogge Züchter in Irland
Französische Bulldogge Züchter in Italien
Französische Bulldogge Züchter in Kanada
Französische Bulldogge Züchter in Kroatien
Französische Bulldogge Züchter in Lettland
Französische Bulldogge Züchter in den Niederlanden
Französische Bulldogge Züchter in Norwegen
Französische Bulldogge Züchter in Österreich
Französische Bulldogge Züchter in Polen
Französische Bulldogge Züchter in Portugal
Französische Bulldogge Züchter auf Zypern
Französische Bulldogge Züchter auf Réunion
Französische Bulldogge Züchter in Rumänien
Französische Bulldogge Züchter in Russland
Französische Bulldogge Züchter in Schweden
Französische Bulldogge Züchter in der Schweiz
Französische Bulldogge Züchter in Serbien
Französische Bulldogge Züchter in der Slowakei
Französische Bulldogge Züchter in Slowenien
Französische Bulldogge Züchter in Tschechien
Französische Bulldogge Züchter in der Ukraine
Französische Bulldogge Züchter in Ungarn
Französische Bulldogge Züchter in den USA
Französische Bulldogge in Not
Ja, selbst ein niedlicher Bully kann in Not geraten und landet oft völlig unverschuldet im Tierheim. Auch verantwortungsvolle Züchter-Vereinigungen und Tierschutzorganisationen nehmen sich solcher Notfälle an und helfen bei der Wiedervermittlung. Leider kommen die Hunde dabei manchmal im Zustand schlimmster Verwahrlosung in die Organisationen und die Tiere bedürfen intensiver Pflege ehe sie wieder abgegeben werden können.
Die Gründe, warum ein Hund in Not geraten kann, sind vielfältig. Niemals dürfte die Schuld jedoch beim Vierbeiner selbst zu suchen sein. Im Gegenteil. Anlass zur Abgabe des Bullys sind viel eher eine Erkrankung des Besitzers, finanzielle Notlagen oder Änderung der Lebensumstände. Überforderung oder das Unterschätzen des zeitlichen Aufwandes spielen hin und wieder auch eine Rolle.
Viele Hilfsverbände kümmern sich hingebungsvoll um eine Französische Bulldogge in Not, päppeln sie auf und vermitteln sie an zuverlässige neue Besitzer. Manche leisten sogar finanzielle Unterstützung, damit die neuen ‘Hundeeltern’ ihre Bullys ärztlich angemessen versorgen können. Aber wer einmal eine Französische Bulldogge kennengelernt hat, weiß, dass dieses liebenswerte Tier jede Hilfe wert ist. Wieso also nicht einem kleinen Bully in Not einen Neuanfang schenken?
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